Agaporniden
Agaporniden - eine Übersicht

Die Agaporniden oder Unzertrennliche
eine Übersicht

Diese kleinen afrikanischen Sittiche sind bei Vogelhaltern und Vogelzüchtern sehr beliebt. Sie werden in großer Stückzahl gezüchtet.

Der Name „Unzertrennliche“ rührt von der sehr starken Paarbildung her, die sich im ausdauernden gegenseitigen Kuscheln und Gefiederpflege ausdrückt. Sie werden deshalb auch oft als „Liebesvögel“ (englisch „Lovebirds“) genannt.

Inhaltsverzeichnis

Bei den häufig und zahlreich gezüchteten Arten sind zahlreiche Mutationen entstanden. Leider sind auch einige Mutationen von einer Art zur anderen übertragen worden (Transmutation). Möglich wurde dies, da einige Arten untereinander fruchtbare Nachkommen hervorbringen können, ein Zeichen für die nahe Verwandtschaft einiger Arten.

Agaporniden sind zwar, wie nahezu alle Papageien, Höhlenbrüter, tragen aber in diese Nisthöhle Nestmaterial ein und bauen dort ein mehr oder weniger kugelförmiges Nest. Einige Arten klemmen das Nistmaterial ins Gefieder fest, um es so zur Nisthöhle zu bringen.

Meist werden die Agaporniden in zwei Artengruppen eingeteilt: Arten mit und ohne weißen Augenring.

Agaporniden mit weißen Augenring

Kladogramm Agapornis

Heutige Taxonomen sind sich darüber einig, dass alle vier Formen einen gemeinsamen Ursprung haben, betrachten sie jedoch als eigenständige Arten, nicht als Unterarten des personatus. Eine Ansicht, die Praktiker nicht immer vertreten, wie bereits Helmut Hampe feststellte:

„…diese [vier Arten] selbst sich in allen wesentlichen Punkten so völlig gleichen, wie man es von geographischen Vertretern einer Art nur verlangen kann. Die beiden größeren Formen: personata und fischeri, und die beiden kleineren: nigrigenis und lilianae, sind darüber hinaus, abgesehen von der Gefiederfarbe, wohl völlig identisch: personata und nigrigenis dürften nichts anderes als melanistische Ausgaben von fischeri und lilianae sein. Die Unterschiede der beiden Gruppen sind etwas größer; die kleineren Vögel haben neben einer anderen Gefieder- und Schnabelfärbung auch eine etwas leisere Stimme und eine andere Bedunung der kleinen Nestlinge. Vielleicht sind sie durchschnittlich auch um ein Geringes verträglicher und weniger bissig als ihre größeren Verwandten. Die übrigen Merkmale und Eigenschaften der vier Vögel stimmen jedoch durchaus überein …“[3]

Und Heinz Schwichtenberg fügt hinzu: „Da die vier Unzertrennlichen mit weißen Augenringen außerdem eng benachbarte Gebiete bewohnen, in denen sie sich gegenseitig ausschließen, sich in der Gefangenschaft ohne Schwierigkeiten kreuzen und die Mischlinge wieder fruchtbar sind, muß man sie wohl als geographische Formen einer Art betrachten.“[1]

Bei allen vier Agaporniden mit weißen Augenringen unterscheidet man keine Unterarten innerhalb einer Art.

Schwarzköpfchen (Agapornis personatus Reichenow 1887)

Schwarzkoepfchen
Schwarzköpfchen (Agapornis personatus)

Die Geschlechter sind nahezu gleich gefärbt. Weibchen sind meist etwas kräftiger als Männchen, haben aber einen etwas schlankeren, runderen Kopf, der im Verhältnis zum Körper eher klein wirkt. Das Schwarz des Kopfes hat bei Weibchen manchmal einen mehr schwarzbraunen Farbton und das gelbe Brustband ist oft etwas weniger breit.

Da das Verbreitungsgebiet stößt an das der Pfirsischköpfchen und so sind auch in diesem Gebiet ihrer afrikanischen Heimat Mischlinge zwischen beiden Arten bekannt. Solche Vögel wurden von einem Wiener Händler 1983 eingeführt.[2]

Die Art ist den Europäer seit 1877 bekannt, wurde 1887 wissenschaftlich beschrieben und 1927 erstmals nach Europa eingeführt. Heute ist es einer der am häufigsten gezüchteten Agaporniden und es sind infolgedessen eine Vielzahl von Farbmutationen und -kombinationen entstanden.

Das Nistmaterial, beliebt ist abgeschälte Rinde, wird mit dem Schnabel eingetragen. Dabei wird das Zweig- oder Rindenstück immer an einem Ende mit dem Schnabel gefasst, niemals in der Mitte. Wenn genügend Nistmaterial vorhanden ist, wird in der Höhle ein Nest mit Dach gebaut.[1]

Pfirsischköpfchen (Agapornis [personatus] fischeri Reichenow 1887)

Pfirsischkoepfchen
Pfirsischköpfchen (Agapornis fischeri)

Die Geschlechter sind nahezu gleich gefärbt. Nach Mörs [4] sind bei den Weibchen die Innenfahnen der Schwingen mehr schwarz, während sie bei den Männchen grauer sind. Helmut Hampe [3] weist darauf hin, dass bei den Männchen die Außenfahnen der Handschwingen breiter und dabei lebhafter grün gefärbt sind, das Rot im Schwanz ist kräftiger.

Gustav Adolf Fischer entdeckte diese Art auf seiner Reise vom Pangani zu Victoriasee. Die Art wurde 1887 von Anton Reichenow wissenschaftlich beschrieben und von ihm nach G. A. Fischer benannt. Die ersten Importe nach Europa gab es im Jahre 1926 und eine Erstzucht gelang 1927.

Pfirsischköpfchen bauen ihre Nester in Baumhöhlen, nutzen aber auch verlassene Nester der Webervögel.

Einen Zuchtbericht von Angela und Franz Pfeffer finden Sie hier:

Erdeerköpfchen (Agapornis [personatus] liliane Shelley 1894)

Erdbeerkoepfchen
Erdbeerköpfchen (Agapornis liliane)

Das Erdbeerköpfchen ist mit 13 bis 14 Länge die kleinste Art der Unzertrennlichen mit weißen Augenringen. Das sicherste Unterscheidungsmerkmal zum ähnlichen Pfirsichköpfchen sind die grünen Oberschwanzdecken, die beim fischeri ultramarinblau sind.

Diese Art wurde von George Ernest Shelley 1894 wissenschaftlich beschrieben und gab ihr den Namen von Lilian Sclater, der Schwester des Ornithologen Philip Lutley Sclater.

Rußköpfchen (Agapornis [personatus] nigrigenis W. L. Sclater, 1906)

Rußkoepfchen
Rußköpfchen (Agapornis nigrigenis)

Das Rußköpfchen wurden lange als Unterart des Schwarzköpfchens angesehen, sind aber mit 14 cm etwas kleiner. Die Geschlechter sind verhältnismäßig gut zu unterscheiden. Das warme Sienabraun am Kopf des Männchens ist beim Weibchen mehr ein fahles Rotbraun. Die Kopfseiten und die Kehle sind matter gefärbt, der Hinterkopf nicht so kräftig olivgrün und der Brustfleck meist etwas kleiner und matter als beim Männchen.[1]

Das Rußköpfchen wurde von Philip Lutley Sclater 1906 beschrieben, 1907 erfolgte die Ersteinfuhr nach Europa und 1908 gelang die Erstzucht.

Heute sind reinrassige Vögel schwer zu bekommen, da sie oft mit anderen Agaporniden mit weißen Augenringen, besonders mit dem Schwarzköpfchen, verpaart wurden. Auch Mutationen, die bei anderen Arten auftraten, wurden in diese Art übertragen.

Verbreitung Agaporniden
Verbreitungsgebiete der Agaporniden mit weißen Augenring

 

Rot = Pfirsischköpfchen (A. fischeri)

Blau = Schwarzköpfchen (A. personata)

Grün = Erdbeerköpfchen (A. lilianae)

Gelb = Rußköpfchen (A. nigrigenis)

Agaporniden ohne weißen Augenring

Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis Vieillot, 1818)

Rosenkoepfchen
Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis)

Angola-Rosenköpfchen

Bei der Unterart Angola-Rosenköpfchen (A. r. catumbella B. P. Hall, 1952), ist das Rot der Wangen dunkler als bei der Nominatform.

Das Rosenköpfchen ist eine der am meisten in Privathand gehaltenen Agapornidenart. Diese, auch als Rosenpapagei bezeichnete Art, hat eine Vielzahl an Mutationen hervorgebracht.

Rosenköpfchen klemmen Zweige, Rinde und andere Pflanzenteile in ihr Gefieder, um es so in die Nisthöhle einzutragen. Sie bauen dort ein becherförmiges Nest, das auch in Felsspalten, unter Hausdächern angelegt werden kann. Auch Nester der Siedelsperlinge können annektiert werden.

Heute gibt es eine kaum zu überblickende Anzahl an Farbmutationen und deren Kombinationen. Auch die Größe und Gestalt hat sich enorm verändert, so dass auch die grünen, oder sogenannten wildfarbigen, Rosenköpfchen nichts mehr mit der Naturform zu tun haben. Es sind Haustiere geworden!

Orangeköpfchen (Agapornis pullarius Linnaeus, 1758)

Orangekoepfchen
Orangeköpfchen (Agapornis pullarius)

Die Geschlechter können daran unterschieden werden, dass die Männchen schwarze Unterflügeldecken haben, während diese bei den Weibchen grün sind. Grundsätzlich ist die orangerote Gesichtsfärbung beim Weibchen weniger stark ausgeprägt als beim Männchen.

Uganda-Orangeköpfchen

Bei der Unterart Uganda-Orangeköpfchen (A. p. ugandae Neumann, 1908) ist der blaue Bürzel etwa heller als bei der Nominatform. Bei den Weibchen ist er grün mit blauem Schein.

Orangeköpfchen brüten in Termitenhügeln, häufiger aber in den Nestern baumlebender Ameisen. Das Weibchen gräbt die Nisthöhle, legt das Innere mit Gräsern, Rindenstückchen und Grasähren locker und in dünner Lage aus. Auch bei dieser Art wird das Nistmaterial im Gefieder eingetragen. Der in die Ameisennester gegrabene Tunnel ist etwa 30 cm lang und besitzt einen Durchmesser von 5 cm. Er mündet in eine Brutkammer.[3]

Die Weibchen stecken sich das kleingebissene Nistmaterial, beliebt sind frische Weidenblätter, in alle erreichbaren Stellen des Gefieder und tragen es so in die Nisthöhle.

Obwohl diese Art in England schon seit 1603 als Hausvögel adeliger Damen bekannt war, wurde sie erst 1758 von Carl von Linné beschrieben.

Die Erstzucht gelang 1893. In den letzten Jahren wurden diese Unzertrennlichen kaum eingeführt. Sie sind als reinerbige Orangeköpfchen selten in den Zuchtanlagen anzutreffen.

„Die besonderen Brutgewohnheiten dieser Unzertrennlichen machen Zuchtversuche nicht ganz einfach. Zwar haben Orangeköpfchen auch schon in Holzkästen gebrütet, doch nehmen sie eher eine Brutmöglichkeit an, die ihnen Gelegenheit zum Graben gibt, also in einem Kasten festgestampften Torf oder eine künstliche Lehmwand. In den im Freileben benutzten Termitenbauten bleibt wegen der dicken Isolationsschicht die Temperatur in der Brutkammer ziemlich konstant auf nahezu 30° C. Da die Altvögel häufig das Nest verlassen, würden in einem normalen Holzkasten die Jungen rasch auskühlen. Der Züchter Reinhard Blome aus Bremen hat dies beachtet, indem er das Nest seiner Orangeköpfchen auf diese Temperatur erwärmte. Er erzielte auf diese Weise gute Zuchterfolge.“[1]

Auch heute noch ist die Zucht nicht so einfach wie bei anderen Agaporniden. Der Grund ist die aufwändige Gestaltung der Nisthöhlen. Karl-Heinz Brandt hat Nistkästen mit Korkplatten ausgelegt, in denen die Vögel ihre Brutkammern graben. Hier sein Zuchtbericht…

Verbreitung Agaporniden
Verbreitungsgebiete der Rosenköpfchen und Orangeköpfchen

 

Rosa = UA Angola-Rosenköpfchen

Rot = Rosenköpfchen Nominatform

Blau = Orangeköpfchen Nominatform

Hellblau = UA Uganda-Orangeköpfchen

Tarantapapagei (Agapornis taranta Stanley, 1814)

Die Art wurde von Edward Smith-Stanley 1814 erstmalig beschrieben. 1906 erfolgte die Ersteinfuhr nach Europa und 1909 gelang eine Erstzucht in Wien. Sie leben im Hochland von Äthiopien bis in 3200 m Höhe, was zu den anderen deutschen Namen „Bergpapagei“ oder „Gebirgspapagei“ führte.

Zwergtaranta oder Omo-Tarantiner

Oscar Neumann beschrieb eine bedeutend kleinere Unterart als Zwergtaratiner (A. t. nana), die auch Omo-Tarantiner genannt wird, benannt nach dem Omofluss in Äthiopien. In einem Überschneidungsgebiet in Schoa soll es Vögel geben, die in der Größe zwischen A. t. taranta und A. t. nana liegen.[1]

Tarantapapagei
Taranta-Männchen (Agapornis taranta)
Tarantapapagei Weibchen
Taranta-Weibchen (Agapornis taranta)

Im Gegensatz zu anderen Agaporniden haben Tarantas einen Geschlechtsdimorphismus, da nur die Männchen rote Federn an Stirn, Augenzügel und als schmalen Ring um die Augen haben. Weibchen haben kein Rot im Gefieder. Bei beiden Geschlechtern ist der Schnabel leuchtend rot.

Als Nistmaterial nehmen die Weibchen am liebsten frische Blattstückchen, die sie an alle möglichen Stellen des Gefieder stecken und so in die Bruthöhle tragen. Es wird meist kein überdachtes Nest gebaut.

Grauköpfchen (Agapornis canus J. F. Gmelin, 1788)

Graukoepfchen
Grauköpfchen Männchen (Agapornis canus)

Das Grauköpfchen hat keinerlei rote oder gelbe Gefiederpartien und einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Nur die Männchen sind an Bauch und Kopf, Hals und Nacken grau, die Weibchen sind fast vollständig grün.

Die 13 bis 14 cm großen Grauköpfchen leben ausschließlich auf Madagaskar und bewohnen im nördlichen, mittleren und östlichen Teil der Insel die lichten Wälder des Küstenflachlandes.

Die Art wurde 1788 von Johann Friedrich Gmelin beschrieben.

Bangs- oder Rodriguez-Grauköpfchen

1918 beschrieb Outram Bangs eine Unterart des Grauköpfchens, das im südwestlichen Teil Madagaskars und auf der vorgelagerten Insel Rodriguez lebt. bläulicher und das Grau reiner als bei der Nominatform canus.

Die Unterart wird deshalb auch Bangs-Grauköpfchen oder Rodriguez-Grauköpfchen (A. c. ablectanea Bangs, 1918) genannt. Das Gefieder dieser etwas größeren Unterart ist etwas

1860 erfolgte eine erste Einfuhr nach England. Die Erstzucht gelang 1872. Heute werden beide Formen regelmäßig gezüchtet, wenn auch nicht so häufig wie andere Unzertrennliche.

Zum Nestbau bevorzugen sie frische Blätter von Laubbäumen oder immergrüne Pflanzen, die sie in kleine Stücke zerbeißen und sich in das Rücken- und Bürzelgefieder stecken und in die Bruthöhle eintragen. Dort bauen sie aber meist nur eine weiche Unterlage und kein überdachtes Nest.

Verbreitungsgebiete von Taranta, Grauköpfchen und Grünköpfchen

Grün = Grünköpfchen Nominatform

Hellgrün = UA Kamerun-Grünköpfchen

Gelb = Taranta Nominatform

Dunkelgelb = UA Zwergtaranta

Grau = Grauköpfchen Nominatform

Hellgrau = UA Bangs-Grauköpfchen

Grünköpfchen (Agapornis swindernianus Kuhl, 1820)

Grünkoepfchen
Grünköpfchen

Die seltenste Art der Agaporniden ist das Grünköpfchen, auch Swinderens Unzertrennlicher, oder Halsbandband-Unzertrennlicher genannt. Es wurde noch nie lebend nach Europa eingeführt bzw. überlebte die Eingewöhnung nicht. Auch gefangene Vögel überlebten die Eingewöhnung im Heimatland nicht. Es wird also in absehbarer Zeit keine Zuchtberichte über diese Art geben.

Grünköpfchen sind ausgesprochene Waldbewohner, die so gut wie nie auf den Waldboden herabkommen. Auch deshalb ist der Fang nur sehr selten gelungen.

Heinrich Kuhl benannte 1820 diese Art nach dem damaligen Professor der Universität Groningen Theodor von Swinderen.

Gefiederbeschreibung: Kopf grün, an den Seiten blasser; im Nacken ein schwarzes Band, dahinter ein verwaschenes fahlgelbliches Band, das undeutlich und blasser rings um den Vorderhals weiter läuft. Oberrücken und Flügeldecken grün, Unterrücken, Bürzel und Oberschwanzdecken ultramarinblau. Unterseite heller grün, Kehle gelb verwaschen. Schwingen und Handdecken schwarz mit grünen Außensäumen, die innersten Armschwingen ganz grün, Unterflügeldecken grün. Schwanz an der Wurzel rot, vor dem grünen Ende mit breitem schwarzen Band; die mittelsten Schwanzfedern grün. Auge gelb oder orange. Oberschnabel schwarz, Unterschnabel dunkel horngrau. Füße grau. Geschlechter gleich. Jungen Vögeln fehlt das schwarze Nackenband, und der Schnabel ist heller. [1]

Rotnacken- oder Kamerun-Grünköpfchen

1895 beschrieb Anton Reichenow eine selbstständige Art, die Rotnacken- oder Kamerun-Grünköpfchen, die er wissenschaftlich nach Georg Zenker benannte (A. s. zenkeri). Heute hat diese Form den Status einer Unterart. Im Unterschied zur Nominatform ist das fahlgelbe Nackenband bei ihnen orangerot und etwas breiter. Erstaunlicherweise ist diese Unterart weiter verbreitet als die Nominatform, die nur in Liberia beheimatet ist.

Emins- oder Ituri-Grünköpfchen

Eine weitere Unterart ist das Ituri-Grünköpfchen oder Emins-Grünköpfchen. Oscar Neumann fand die etwas dunklere und großschnäbligere Form am Iturifluss. Er benannte sie nach dem Afrikaforscher und Gouverneur der Provinz Äquatoria Emin Pascha (A. s. emini).[1]

Quellen

[1] Heinz Schwichtenberg: Die Unzertrennliche. Die Neue Brehmbücherei. A. Ziemsenverlag Wittenberg Lutherstadt, 1973.

[2] Kurt Kolar: Unzertrennliche Agaporniden. Gräfe und Unzer GmbH, München 1989.

[3] Helmut Hampe: Unzertrennliche. Verlag Gottfried Helene, Pfungstadt / Darmstadt 1957.

[4] F. E. O. Möhrs: Gefiederte Welt 1929, Seite 146.

[5] David Seth-Smith: Avicultural Magazine., 4 ser., 4 (1926) und 5 ser (1927)

Weitere Literatur

Dirk Van den Abeele: Agaporniden, Band 1 und 2. Arndt-Verlag e. K., 2010

Thomas Arndt: Lexikon der Papageien. Arndt-Verlag e. K. 1990-1996

Gottlieb Gaiser und Bodo Ochs: Die Agapornis-Arten und ihre Mutationen. Literatur + Wissenschaft, 1995.

Wolfgang de Grahl: Papageien unserer Erde, Band 2. Selbstverlag de Grahl, 1969, 1974

Helmut Hampe: Unzertrennliche. Verlag Gottfried Helene, Pfungstadt / Darmstadt – 1957

Franz Robiller: Papageien, Band 2. Verlag Eugen Ulmer, 1997

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