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Vogelarten

Die Systematik der Vögel im DKB soll Ordnung in die Artenvielfalt der Vögel unserer Vogelzüchter bringen. Hier finden Sie alle Arten aufgelistet, zu denen wir bereits einen Kurzsteckbrief verfasst haben.

Das Pfirsichköpfchen

Das Pfirsichköpfchen gehört zu den vier Unzertrennlichen, die einen weißen Augenring haben. Der deutsche Name Pfirsichköpfchen rührt von seinem orangeroten Kopf her.

Die Agaporniden

Diese kleinen afrikanischen Sittiche sind bei Vogelhaltern und Vogelzüchtern sehr beliebt. Sie werden in großer Stückzahl gezüchtet.

Der Fichtenzeisig

Der Fichtenzeisig ist das nordamerikanische Pendant zu dem europäischen Erlenzeisig, dem er äußerlich ähnelt.

Der Kapgirlitz

Frühere gebräuchliche deutsche Artnamen waren Tottagirlitz oder auch Hottentottengirlitz. Nach der neuen verbindlichen Liste „Deutsche Namen der Vögel der Erde“ wird er nunmehr Kapgirlitz genannt.

Der Mexikozeisig

Der Mexikozeisig wird recht häufig in Europa gezüchtet. Seltener ist jedoch die Unterart mit dem grünen Rücken in unseren Volieren zu finden.

Der Schwarzbrustzeisig

Der kräftig gelb und schwarz gefärbte Schwarzbrustzeisig stammt aus Mittelamerika. Horst Mayer beschreibt die erfolgreiche Zucht dieses interessanten Vogels.

Der Schweizer Frisé

Der Schweizer Frisé ist eine Figurenkanarienrasse, die nur die drei Hauptfrisuren besitzen darf und in der Arbeitshaltung eine Sichelform einnimmt. Diese Rasse ist in allen Kanarienfarben, außer den rotgrundigen, einschließlich der Schecken zugelassen.

Der Yorkshire

Der Yorkshire Kanarienvogel ist eine domestizierte Positurkanarienrasse. Erfahren Sie hier mehr beim DKB im Kurzsteckbrief.

Der Scot Fancy

Der Scot Fancy (kurz Scot, Mehrzahl Scots) ist ein domestizierter schottischer Kanarienvogel, der seit Anfang des 19. Jahrhunderts gezüchtet wird. Der Scot ist eine Figuren-Kanarienrasse die zeitweise eine sichelförmige Haltung einnimmt.

Die Rotschwanzsittiche

Die Gattung der Rotschwanzsittiche zählt zu den Neuweltpapageien und damit zur Unterfamilie der Psittacidae. Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht bis in das südliche Zentralamerika wie Nicaragua und Costa Rica. Die waldbewohnenden Arten umfassen nach aktuellem Stand 24 Arten, wenn gleich keine Einigkeit in der Wissenschaft über die genaue Zahl der Arten oder Unterarten besteht.